Gemeinde Innichen - Klimaplan - PUB02
AKTION PUB02
DURCHFÜHRUNG VON ENERGIEANALYSEN FÜR KOMMUNALE GEBÄUDE
Sektor: Öffentlich
Interventionsbereich: Energie-Effizienz
Planungsinstrument: Energiemanagement
Zuständigkeit und beteiligte Akteure: Bauamt, Gemeindereferent
Zeitraum: 2021 - 2030
Bereits durchgeführte Interventionen: Mit dem Beitritt zum KlimaGemeinde-Programm hat die Gemeinde formell beschlossen, ein Kataster aller technisch und energetisch relevanten Gebäude und Anlagen im Besitz der Gemeinde zu erstellen. Seit 2017 hat sie ein Energiebuchhaltungssystem (Energiebericht Online) für das jährliche Verbrauchsmonitoring eingeführt, in dem die beheizte Fläche, die Energieträger, der Verbrauch, die Kosten und Informationen über die Anlagen jedes Gebäudes, das sich im Besitz der Gemeinde befindet oder von ihr betrieben wird, für einen Zeitraum von 2011 bis 2019 angegeben werden.
Nächste Schritte der Aktion
Die Gemeinde hat bereits mit der schrittweisen energetischen Sanierung ihrer Gebäude begonnen, wobei sie sich an die provinzialen und nationalen Vorschriften hält und die Maßnahmen entsprechend der Priorität der Maßnahmen plant. Um den Kenntnisstand über die Energieeffizienz des kommunalen Gebäudebestands zu verbessern und das Verbesserungspotenzial zu ermitteln, wird die Gemeinde Energieaudits durchführen. Dies ist eine vorbereitende Tätigkeit für die Durchführung von Energieeffizienzmaßnahmen, die es ermöglichen, für jedes Gebäude folgendes zu bestimmen: -Profil des Energieverbrauchs; -kritische oder ineffiziente Situationen eine Reihe von Verbesserungen sowohl an der Gebäudehülle als auch an den Anlagen;
Energieeinsparungen (MWh/Jahr): Nicht quantifizierbar
Energie aus erneuerbaren Energien (MWh/Jahr): Nicht quantifizierbar
Einsparung von Tonnen von CO2: Nicht quantifizierbar
Beteiligte Akteure: Gemeindeämter
Finanzierungsinstrumente: Interne Ressourcen, „Conto Termico“
Indikatoren für das Monitoring: Anzahl der Gebäude, für die Energieaudits durchgeführt wurden
Fortschritt der Aktion: IN AUSFÜHRUNG
Auswirkungen auf die Anpassung: Nein
Auswirkungen auf die Energiearmut: Nein